Die Höhle Koumarospilios liegt in der Nähe des Klosters Gouverneto und hat einen großen archäologischen Wert. Die Höhle wurde 1942 von U. Jantzen und 1972 von I. Tzedakis ausgegraben.
Sie besteht aus zwei Räumen mit verschiedenen Ebenen und relativ reicher Dekoration. Beide Untersuchungen zeigten Töpferei der neolithischen und minoischen Ära. Die Hauptnutzung der Höhle als Residenz konzentriert sich auf die Jungsteinzeit (3650/3500 - 2900 v. Chr.) und wird als Schutz während des spätminoischen (1300-1250 v. Chr.) Zeitraums wiederverwendet.
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